Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Behandlung von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen.

Wir lernten uns bereits in der Ausbildung zur Physiotherapie in Günzburg kennen (1997-2000). Unser gemeinsamer Weg führte uns über die Fachklinik Ichenhausen und die Kinderpraxis Hoffmann 2010 in unsere eigene Praxis.

Zu unserem Praxisteam gehört von Beginn an unsere kompetente und einfühlsame Kollegin Melanie Böhm. Ihr Schwerpunkt ist die Behandlungen von Erwachsenen mit orthopädischen und neurologischen Erkrankungen

Ein Auszug aus unseren Fortbildungen/Behandlungsmethoden

Die Methode beruht auf einem von Dr. Karel und Bertha Bobath entwickelten ganzheitlichen Konzept und wurde in den vergangenen Jahrzehnten durch die in der therapeutischen Arbeit gewonnenen Erfahrungen, neuen Forschungsergebnisse aus den Neurowissenschaften und Anregungen aus benachbarten Wissenschaften ständig erweitert und differenziert. weiterlesen
Die dreidimensionale manuelle Fußtherapie nach Barbara Zukunft-Huber richtet sich speziell an Kinder mit Fußfehlformen wie Klump-, Sichel-, Serpentinen-, Hacken-, Platt- und Senkfuß. Die Physiotherapeutin Barbara Zukunft-Huber entwickelte die dreidimensionale manuelle Fußtherapie auf neurophysiologischer Grundlage. Seit vielen Jahren werden unterschiedlichste Fußdeformitäten bei Säuglingen und Kindern nach dieser Methode behandelt, so dass sie sich bei Eltern und Orthopäden einen ausgezeichneten Ruf erworben hat. weiterlesen

Facio-Orale Trakt Therapie nach Kay Coombes (britische Logopädin)

Im interdisziplinären Team werden Schluckstörungen, Atem- und Sprechstörungen behandelt.

Die Manuelle Therapie ist ein Behandlungsansatz, bei dem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates untersucht und behandelt werden. Grundlage der Manuellen Therapie sind spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden. Physiotherapeuten untersuchen dabei die Gelenkmechanik, die Muskelfunktion sowie die Koordination der Bewegungen, bevor ein individueller Behandlungsplan festgelegt wird. weiterlesen
Das Bobath-Konzept wurde von der Physiotherapeutin Berta Bobath und ihrem Ehemann, dem Neurologen Dr. Karel Bobath entwickelt. Es ist eine weltweit anerkannte therapeutische Methode zur Rehabilitation von Patienten/-innen mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems. weiterlesen
Der Kinderarzt verordnet Atemtherapie z.B. bei Bronchitis oder nach überstandener Lungenentzündung. Bei der Therapie lernt das Kind auf spielerische Weise alles „rund um die Atmung“: – Techniken zur Sekretlösung und Erleichterung des Abhustens – Übungen, die die Beweglichkeit des Brustkorbs unterstützenund die körperliche Ausdauer fördern. weiterlesen

Biomechanische, manuelle und neuromuskuläre Aspekte in der Behandlung neurologischer Patienten in Bezug auf Wirbelsäule, obere und untere Extremitäten.

PNF steht für „Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation“.Was bedeutet das? Der menschliche Körper verfügt über unterschiedliche Sinnesorgane. Durch die so genannten Bewegungsfühler (Rezeptoren) nehmen wir wahr, wie unser Körper sich bewegt oder in welcher Position er sich befindet („Propriozeptiv“). Daher wissen wir ohne hinzusehen, ob zum Beispiel unsere Knie gerade strecken oder beugen. Eine PNF-Therapie regt diese Rezeptoren in Gelenken, Muskeln und Sehnen durch gezielte Stimulation an und aktiviert sie. Durch die Stimulation wird die Wahrnehmung gefördert, sie ist entscheidend für Bewegungsorganisation. weiterlesen

Brondo unterstützt physiologische Bewegungsabläufe im Gesicht.

Behandelt werden Säuglinge und Kinder mit folgenden Beschwerden:
– Saug- und Schluckschwierigkeiten
– Trinkprobleme
– Störungen der Mundmotorik
– Beeinträchtigungen der Wahrnehmung im Gesichtsbereich bzw. im
– Mundinnenraum
– Artikulationsprobleme

Solche Schwierigkeiten haben häufig Kinder mit Hypotonien, Kiefergaumenspalten sowie Trisomie 21 etc.
Die Therapeuten arbeiten mit unterschiedlichen Stimulationstechniken wie Vibration, Druck, Zug und gezielt gesetzten Widerständen. Dabei berücksichtigen sie immer den Zusammenhang zum ganzen Körper. Eine gute Körperspannung und Haltung unterstützt die physiologische Mundmotorik.